So kann man die Weinprobe zusammenfassen, zu der Vinissima aus Rheinhessen, Sachsen & Saale-Unstrut zusammenkamen.
An vier Orten (3 Locations in RHH und 1 in Sachsen) trafen sich jeweils zehn Vinissima und waren via Zoom miteinander verbunden. Gemeinsam probierten und diskutierten sie Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Anbaugebiete. Frauenpower und Individualität zeigte sich wieder einmal mehr als deutlich.
Herkunft und die Handschrift der Winzer:innen waren bei keinem Wein zu leugnen. MitRheinhessen,Sachsen undSaale Unstrut ergab sich eine spannende Begegnung des flächenmäßig größten Weinanbaugebiets Rheinhessen (mehr als 26.500 ha) mit Sachsen (490 ha) und Saale-Unstrut (750 ha).
Nicht nur interessante Weinpaare standen zur Verkostung, auch die unterschiedlichen kulinarischen Weinbegleitungen wurden angeboten wie, der typische Spundekäs aus Rheinhessen zu Heringshäckerle aus Sachsen und der traditionellen Fettbemme (Griebenschmalzbrot) aus Saale-Unstrut. Dafür hatten die vier Gastgeberinnen Rezepte ausgetauscht und präsentierten so weinbaugebietsübergreifenden Genuss.
Die Idee zum Thema, „Vinissima trifft Vinissima“ hatten die Regionalsprecherinnen Gabi Eifert und Manuela Groebe. Nicole Tomberg übernahm die Projektleitung.
Nicole führte auch als professionelle Moderatorin durch den Abend und gestaltete die Weinprobe kurzweilig und interessant. In den Interviews der vier Gastgeberinnen Marlene Schuck (Rheinhessen), Friederike Roll (Rheinhessen), Manuela Groebe (Rheinhessen) und Katharina Schuh (Sachsen/Saale-Unstrut) stellten sie sich und ihre Gäste vor.
Gemeinsam wurde an diesem Abend beschlossen, dass die Veranstaltung eine Fortsetzung verdient!
Text & Bilder: Vinissima
