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Kunst sehen und schmecken
erstellt von: Gabriele Brendel. Externes Terminangebot, keine Vinissima-Veranstaltung.Kunst sehen und schmecken heißt es am Freitag, 01. März 2024, von 19:00 bis 22:30 Uhr im Museum im Kulturspeicher (MiK), Oskar-Laredo-Platz 1, in Würzburg. Das Museum hat an diesem Abend seine Ausstellungsräume geöffnet und fränkische Weinladies (Vinissima + Vinissima-Interessentinnen) präsentieren im Foyer ihre Weine. Sind die Akteure des Abends in der Mehrzahl weiblich, so sind zu der Veranstaltung alle Wein- und Kunstfreunde eingeladen.
Bei den „Art Walks“ mit Philipp Glöggler und Daniela Walter werden Kunstwerke aus Frauenhand vorgestellt. Es sind Werke von Emy Roeder (Städtische Sammlung) sowie Bridget Riley und Rune Mields (Sammlung Ruppert).
Im Foyer des Museums präsentieren fränkische Weinfrauen ihre „Kunst“. Es sind Barbara Baumann (Weingut Baumann, Handthal), Sabrina Bausewein (Bioweingut Bausewein, Iphofen), Ingrid Behringer (Weingut Behringer, Abtswind), Claudia Benkert (Der Kirschberghof, Sommerhausen), Isabella Huller (Weingut Huller, Homburg am Main), Carolin Meyer (Weinbau Meyer, Greuth), Astrid Müllers und Ulrike Türksch (Weingut Juliusspital, Würzburg), Martina Reiss (Weingut Reiss, Würzburg), Nicole Roth (Weingut Roth, Wiesenbronn), Helga Stich (Weingut Stich „im Löwen“, Bürgstadt), Andrea Wirsching (Weingut Hans Wirsching, Iphofen) und Klara Zehnder (Weingut Zehntkeller, Iphofen). Alle haben eine Auswahl ihrer Weine zur Verkostung dabei.
Wer noch mehr über die Winzerinnen und ihre Weine erfahren möchte, der ist bei den „Wine Walks“ mit Weindozentin Dr. Gabriele Brendel (Eibelstadt) genau richtig.
Veranstalter ist das Museum im Kulturspeicher in Kooperation mit den fränkischen Winzerinnen. Die Karten gibt es ab sofort bei den beteiligten Weingütern und im Museum im Kulturspeicher (www.kulturspeicher.de, Tel. 0931 – 322250). Im Eintrittspreis von 15 Euro sind der Museumseintritt und die Weinverkostung enthalten sowie die „Art Walks“ und „Wine Walks“. Der Erlös der Weinverkostung soll für den Ankauf eines Kunstwerkes verwendet werden.
Fotocredit: Christoph Vobornik-Michl/MiK